Hallo, Haku hier.
Ich bin seit dem Wintersemester 2013/2014 Mitglied des Manga Clubs,
wenngleich ich schon eine Weile studiere. Neben meinem Studium arbeite
ich freiberuflich als international bekannter Standup-Philosoph unter
meinem Künstlernamen Haku. Wenn ich nicht gerade Zitate von Monty
Python neu übersetze und zur Selbstpersiflage verwende, studiere ich
Erziehungswissenschaften. Dabei kennt man mich unter dem Namen Alex.
Irgendwie gelingt e mir in meiner offline-Identität auch noch, im
Schwulenreferat der Uni seit fast vier Jahren aktiv zu sein, zweimal
auf unterschiedlichen Listen für das StuPa kandidiert zu haben und
seit diesem Semester dem Manga Club beizutreten.
Mein Mangageschmack spiegelt meine Liebe für das Exzentrische wieder.
Da ich allen, die einem so langen Text folgen konnten (und nein, das
ist leider nicht selbstverständlich), zutraue, dass sie auch auf die
Mitgliederübersicht klicken können, muss ich an dieser Stelle wohl
keine Aufzählung machen. Dennoch interessant dürfte sein, dass ich
auch ein „gesteigertes“ Interesse an Computerspielen habe –
insbesondere RPGs. Bevor ich anfange, die unterschiedlichen
Traditionen und Einflüsse westlicher und japanischer RPGs zu
beschreiben und in einem halben Essay meine Präferenzen zu begründen,
schweife ich mal absichtlich weiter ab.
Nicht nur an Animes, Mangas und sonstigen damit verk,üpften Medien
finde ich Interesse, auch an kleinen, pastellfarbenen Pferden und
anthromorphen Tieren kann ich mich begeistern. Im Klartext: ich bin
ein Brony und ein Furry. Sollte das dich immer noch nicht abgeschreckt
haben, kann ich noch aufweisen, ein begeisterter, langjähriger Spieler
von Pen and Paper RPGs zu sein und auch auf LARPs semiaktiv zu sein.
Trotz all dieser Gründe, wegen denen ich zum Außenseiter gemacht
werden könnte, ist das hier an der Uni nicht passiert – ganz im
Gegenteil. Dieser Ort ist voll von Menschen mit interessanten
Eigenheiten und Interessen, die auch offen dafür sind, was Andere so
bewegt. Man muss nur einen Rahmen haben, wo man die richtigen Leute
trifft und sich auf sie einlassen. Und letztlich ist das auch, was der
Anime Club für mich ist.
In diesem Sinne: man sieht sich (\ (^>^) /)
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