Mittwoch, 17. Juli 2013

Semesterabschlussparty SoSe 2013 @AnMo

Guten Tag liebe Mangafreunde,

コンパお疲れ様でした!

Da einige von uns ja nicht auf der Party sein konnten und wir ein paar schöne Bilder gemacht haben, kommt hier ein kleiner Bericht zur Abschlussparty, die wirklich sehr gelungen war. Es hat viel Spaß gemacht und ich denke, wir haben uns alle richtig den Bauch vollschlagen können. Es blieb sogar etwas übrig!


Aber erstmal von Anfang an: Nachdem wir die Zutaten eingekauft hatten, die wir brauchten (und schlauerweise auch Wegwerf-Geschirr, um Arbeit zu sparen), ging es zu Kaname nach Hause. Auf dem Weg trafen fast alle Kommenden zusammen, und wie es so kam, verliefen wir uns dann auch zusammen. Aber es hat doch noch geklappt.
Den Nachzüglern musste dann via Fenster-Methode nachgeholfen werden um den Eingang zu finden:

Zum Glück fiel sie nicht runter. Sah schon sehr spektakulär aus! nachdem dann alle beisammen waren, machten wir uns daran Gemüse für unseren Okonomiyaki-Schlemmerabend zu schneiden und jeder musste mithelfen, auch die ganz Unbegabten. ;)

Das dauerte seine Zeit, denn wir wollten sechs hungrige Mäuler stopfen. Aber es hat sehr viel Spaß gemacht. Wir haben uns gut unterhalten, genascht, und Kanames Mitbewohner kennen gelernt. Zudem merkten wir, dass wir für sechs Leute ein bisschen zu viel gekauft hatten (es ging aber nicht kleiner, und wir hatten ja erst für acht geplant gehabt). Trotzdem war es ein sehr sparsamer Abend. Inklusive Getränke nur 5 € pro Nase. :3

Am Ende sah der Tisch so aus. Als Inhalt für die Okonomiyaki standen zur Auswahl: Frühlingszwiebeln, Karotten, Zucchini, Paprika, Champinons, Mais, Zwiebeln, Garnelen, Putenbrust, Bacon, Streukäse und Soba für Hiroshima-Style. Jeder musste auf einen Zettel schreiben, was er in seinem Okonomiyaki drin haben wollte und dann wurde gezogen, was wir als erstes essen. Manche schrieben einfach mal "Alles!" auf ihren Zettel. :3

Eine Schüssel mit fertiger Mischung sah so aus. Das war eines, wo nicht alles rein sollte. Das Fleisch haben wir natürlich zuvor angebraten, damit es am Ende auch schön gut durch war.

Und hier sehr ihr einen Meister bei der Arbeit. X3
Die ganze Pampe musste verührt in die Pfanne. Wir stellten jedoch fest, dass wir es doch auf zwei Pfannen hättten verteilen sollen, denn ...

... das war das Ergebnis. Wir haben einen Kuli daneben gelegt um zu zeigen, wie riesig dieses Okonomiyaki geworden ist. Echt riesig! unsere Aussichten, sechs Okonomiyaki für den Abend zu machen, schwanden bei der Aussicht auf diese riesigen Portionen.

Danach versuchten Kaname und ich uns das erste Mal an Okonomiyaki in Hiroshima-Art. Wir brauchten zwei Pfannen und machten es nach Rezept aus dem Internet. Auf der einen Seite ein Kohlbett auf teig mit Bacon, auf der anderen Seite Yakisoba mit Gemüse und Garnelen.

Leider scheiterte die Zusammenkunft von Beidem in ein echtes Okonomiyaki, aber unser Pfannen-Okonomiyaki sah auch gut aus und war super lecker! Und aus der Pfanne schmecke es fast wie direkt vom Teppan. :3

Zum  Abschluss haben wir dann noch ein Kansai-Okonomiyaki gemacht und die Nudeln zu Yakisoba verbraten, da wir daran zweifelten, das Hiroshima-Ding irgendwann mal hinzubekommen. Zumindest in diesen Mengen an Essen. Hat aber beides super geschmeckt und es bleib sogar noch etwas übrig.
Nach dem Essen putzten wir alle fleißig Küche und Essecke, damit auch ja keiner merkte, dass wir da waren und machten noch ein Gruppenfoto, bevor es auf in die Heimat ging!

Hihi, mal wieder ohne mich! Bis zur nächsten Feier! Ich hoffe ihr habt alle super schöne Sommerferien und wir sehen uns im neuen Semester in alter Frische wieder!

Liebe Grüße,
AnMo

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